Unsere Strukturen

Bundesweite Vernetzung

Wir treffen uns einmal im Monat digital, um uns über die Erfahrungen in den unterschiedlichen Städten auszutauschen und voneinander zu lernen.

Lokale Initiativen

An verschiedenen Orten organisieren sich Mieter*innen gemeinsam mit der Klimabewegung für soziale-ökologische Sanierungen ihrer Wohnungen und gegen horrende Gas-Heizkosten. Wir sind in folgenden Städten vertreten: Hamburg, Berlin, Leipzig, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Kassel und Köln. Wennn ihr eine Ortsgruppe gründen wollt oder mit uns zusammenarbeiten wollt, meldet euch bei uns.

Berlin, Reinickendorf: Klima AG von Deutsche Wohnen & Co enteignen

Wir sind Teil der Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen, die in Berlin Wohnungsbestände großer privater Wohnungskonzerne vergesellschaften wird. Dafür haben knapp 60% der Berliner:innen 2021 in einem Volksentscheid gestimmt. Als Klima AG machen wir uns Gedanken darüber, wie die vergesellschafteten Bestände klimagerecht bewirtschaftet werden können und warum eine gemeinwirtschaftliche Organisierung der Wohnraumversorgung nicht nur für den Geldbeutel von Mieter:innen, sondern auch für das Klima besser ist.

Außerdem organisieren wir aktuell Mieter:innen von Heimstaden, einem der Vergesellschaftungskandidaten, in Reinickendorf, einem Bezirk von Berlin. Die Häuser sind sehr schlecht in Stand gehalten haben undichte Fenster, dauernd Wasserschäden und Schimmel. So geht viel Energie verloren. Mit einer kollektiven Mängelkampagne wollen wir Heimstaden dazu bringen, die Mängel zu beseitigen und damit die Energieeffizienz der Gebäude zu steigern.

Kontakt: klimagerecht@dwenteignen.de

Berlin, Neukölln: Organizer*innen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung

Wir sind eine Gruppe von Organizer*innen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung. Wir unterstützen den Kiezrat, eine Mieten-Initiative in der Rollberg-Siedlung in Berlin-Neukölln. Dort wohnen knapp 6.000 Menschen aus über 30 Ländern. Viele sind unzufrieden mit dem Zustand der Wohnungen: Heizungen sind seit Jahren kaputt, Schimmel macht Zimmer unbewohnbar, die Dämmung ist eine Katastrophe. Seit den 70er Jahren hat die STADT UND LAND, ein städtischer Vermieter, nicht mehr saniert. Die Menschen heizen zum Fenster raus und werden krank durch Schimmel.

Dazu kommt: Die Siedlung heizt per Fernwärme mit fossilem Gas. Das ist schlecht fürs Klima und für den Geldbeutel, im Herbst 2025 haben viele Nachbar*innen horrende Nebenkostennachzahlungen bis zu 3.600 Euro bekommen. Um Druck auf den Vermieter aufzubauen, hat der Kiezrat im Sommer 2025 800 Unterschriften an den Haustüren gesammelt. Mit Erfolg: Danach hat die STADT UND LAND kleinere Mängel beseitigt. Das zeigt: Wenn wir uns zusammenschließen, können wir gewinnen.

Hamburg, Mümmelmannsberg: Mieter*innen gegen Heizkostenabzocke

In Kooperation mit dem Mieterverein zu Hamburg und unseren Aktiven vor Ort bauen wir eine Initiative in Mümmelmannsberg auf. Wir freuen uns auf Alle, die beim Aufbau unterstützen wollen oder zu den Aktionen kommen wollen!

Frankfurt am Main: Bündnis Wärmewende Frankfurt

Hier entsteht bald ein Text über das Bündnis Wärmewende Frankfurt.

Karlsruhe: Soziale Wärmewende Karlsruhe

Hier entsteht bald ein Text über Soziale Wärmewende Karlsruhe.

Kassel: Klimagerechtigkeit Kassel

Hier entsteht bald ein Text über Klimagerechtigkeit Kassel.

Köln: Soziale Wärmewende Köln

Hier entsteht bald ein Text über Soziale Wärmewende Köln.

Leipzig: Bündnis "180 Grad Wärmewende Leipzig"

Hier entsteht bald ein Text über das Bündnis "180 Grad Wärmewende Leipzig.